In the following video, Dr. Basile Darbellay presents the case of a 40-year-old patient who has suffered from severe plaque-psoriasis for 25 years. Based on the patient’s anamnesis and his clinical condition, the use of novel treatment options is discussed. How would you treat the patient? Please vote for your preferred option and leave your comment on this case!
Im zweiten Teil seines Interviews erklärt Dr. med. Andreas Pinter, Universitätsklinik Frankfurt/Main, wie sich IL-17- und IL-23-Inhibitoren bei der Behandlung von Psoriasis in Bezug auf Wirkmechanismus, klinische Studiendaten und Anwendbarkeit in der Praxis voneinander unterscheiden und wie hochgesteckte Therapieziele zukünftig noch besser erreicht werden können.
Im Vorfeld seiner schweizweiten Roadshow vom 6. bis zum 8. Oktober 2020 erläutert Dr. med. Andreas Pinter, Universitätsklinik Frankfurt/Main, die Bedeutung von Interleukin (IL)-23-Inhibitoren für die moderne Psoriasis-Therapie und berichtet über seine Erfahrungen mit dieser Behandlungsoption sowie über die Wünsche und Erwartungen seiner Patienten.
Langfristig symptomfreie Haut ist dank fortschrittlicher Therapien mittlerweile ein erreichbares Ziel für den Grossteil der Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis [1]. Dass es deutliche Unterschiede in der Wirksamkeit verschiedener biologischer Therapieoptionen bei der Behandlung der Hautmanifestationen gibt, zeigen aktuelle Ergebnisse einer Head-to-Head-Studie [2...
Mit heute verfügbaren Biologika können Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis eine schnelle und dauerhafte Symptomfreiheit sowie eine nachhaltig verbesserte Lebensqualität erreichen [1–3]. Anhand eines Fallberichts illustriert PD Dr. med. Ahmad Jalili, wie für einen Patienten mit schwerer Psoriasis vulgaris solch hochgesteckte Behandlungsziele Realität wurden....
Interleukin-23 und Interleukin-17A spielen eine wichtige Rolle im Entzündungsgeschehen der Plaque-Psoriasis. Ein Vergleich zweier gegen diese Zielstrukturen gerichteter Wirkstoffe bei mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis führte zu interessanten Resultaten.
Die für Plaque-Psoriasis typischen entzündeten, schuppigen, juckenden, blutenden und schmerzhaften Hautveränderungen stellen eine grosse physische, psychische und soziale Belastungen für die Betroffenen dar und schränken die Lebensqualität oft deutlich ein [1–3]. Dank fortschrittlicher Therapien sind anspruchsvolle Behandlungsziele jedoch für immer mehr Patienten erreichbar [4–7]....
Die Psoriasis-Therapie befindet sich in einem Wandel vom kurzzeitigen Management akuter Symptome hin zu langfristigen Behandlungsstrategien [1]. Aktuelle Studienergebnisse, präsentiert am EADV 2019, zeigen die anhaltende Wirksamkeit und Sicherheit einer neuen Behandlungsoption bei mittelschwerer bis schwerer Psoriasis [2].
Die Erforschung von neuen Biologika trägt dazu bei, dass bei mangelndem Ansprechen oder Wirkverlust Behandlungsalternativen bei mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis zur Verfügung stehen [1]. Dass eine rasche Verbesserung der Hautsymptome und Läsionsfreiheit für die Patienten zu den wichtigsten Kriterien zählen, zeigen 2019 veröffentlichte Daten des Swiss Dermatology Network of...
Interview mit Prof. Dr. med. Kristian Reich, Dermatologikum Berlin und Leiter des Entzündungszentrums Skinflammation® in Hamburg. Vor allem durch die Einführung neuer Wirkstoffe sind in der Psoriasis-Therapie stetige Fortschritte zu verzeichnen. Anhaltende Erscheinungsfreiheit kann dadurch für viele Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Psoriasis ein erreichbares...
Im Rahmen des diesjährigen AAD berichteten mehrere Referenten über antipsoriatische Wirkstoffe im Forschungsstadium, welche vielversprechende Resultate in Phase 2-Studien zeigten. Unter anderem sind dabei Biologika und Tyrosin-Kinase-2-Inhibitoren vertreten.
Dass es eine positive Korrelation gibt zwischen Psoriasis und Depression ist bereits länger bekannt. Wie eine aktuelle epidemiologische Studie aus Dänemark zeigt, weisen auch weitere psychische Störungen bei Psoriasisbetroffenen höhere Komorbiditätsraten auf als in der Allgemeinbevölkerung.
Gemäss aktueller epidemiologischer Daten gibt es Hinweise auf ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko bei Psoriasis und Psoriasis-Arthritis. Um bei diesen Patienten adäquate Primär- und Sekundärprävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen durchzuführen, ist interdisziplinäre Zusammenarbeit etwas sehr Wichtiges.